Orthogonal und diagonal gerichtete
„Gitternetze“ mit unterschiedlicher
Maschenweite umspannen die Erde.

Geopathologie
Gitter

Gitternetze sind rhythmisch wieder- kehrende Reizstreifen (Störzonen) auf der Erde. Über deren Entstehung gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Thesen. Die Existenz der Gitter ist seit vielen tausend Jahren bekannt.

Gitter sind grundsätzlich feinstofflicher Natur.

Es wird unterschieden zwischen ortho-
gonalen und diagonalen Gittern. Diese Gitter sind Nord-Süd/ Ost-West oder Südwest-Nordost/ Nordwest-Südost ausgerichtet.

Gitternetze zählen zu den Störzonen mit erhöht auftretenden gebremsten Neutronen. Kreuzungspunkte der Gitterlinien sind Punkte erhöhter Strahlungsintensität.

Unsere hoch technologisierte Welt erzeugt nahezu überall technische Strahlung/ Störzonen (z.B. Dect-Telefone, W-LAN, Handys, etc.). Dieser Strahlung ist unser Körper Tag für Tag ausgesetzt. Um einer Reizüberflutung mit seinen gesundheit-
lichen Folgen vorzubeugen, benötigt unser Körper dringend
die erholsamen Stunden der Nacht.

Symptome für mögliche Störzonenbelastung: Nachtschweiß, Müdigkeit- trotz Schlaf, Einschlaf-Durchschlafstörungen, auffällige Veränderung der Schlafposition (besonders bei Kindern) wiederkehrende, chronische Infekte , Allergien, etc.